Seit Wochen arbeiten wir im und am neuen Heim. Heute sind die Kajaks umgezogen und haben ein schönes Plätzchen bekommen.
Auf das oberste Brett kommt noch das gelbe Wanderkajak vom Schatz. Das passte aber nicht mehr auf’s Bussi.
Seit Wochen arbeiten wir im und am neuen Heim. Heute sind die Kajaks umgezogen und haben ein schönes Plätzchen bekommen.
Auf das oberste Brett kommt noch das gelbe Wanderkajak vom Schatz. Das passte aber nicht mehr auf’s Bussi.
Lange hat es gedauert, aber versprochen ist versprochen. Hier ist der Bericht von der Grönland-Kajak-Tour im Juli 2016. Ein unglaubliches Erlebnis und mein Abschluss des Sabbatjahres: Grönland
Hier geht es zum Sabbatblog: Motorradfahren in Ladakh, Reisen und Mopedfahren in Südostasien Indonesien, Thailand, Laos, Cambodscha, Myanmar, Singapur, Wandern in Gran Canaria, Paddeln vom Spreewald nach Hamburg, Reisen und Paddeln in Skandinavien, Baden in Island und Paddeln in Grönland
Und im Juli 2020 beginnt schon eine weitere Auszeit 🙂 🙂 🙂
Das erste Mal war ich bei einem Treffen des Outdoorseitenforums. Am Samstag nutzte ich die Gelegenheit, in den Tälern des Mains und der Saale zu radeln. Am Nachmittag machte ich mich auf den kleinen Fußweg zum Wasserfall Tretstein. Er liegt ganz romantisch im Tal des Eidenbachs. Drumherum die bunten Blätter, das kleine Bächlein plätschert bergab und jede Menge Pilze zum Anschauen – hier kann man einen Nachmittag verbringen.
Unser Camp. Ultra light geht anders 🙂
Am Sonntag paddelte ich mit StepByStep die Saale hinunter. Wir starteten spät, für eine Turbine war am Vormittag das Wasser abgestellt und die Saale lag fast trocken.
Dann aber rauschte es wieder los und wir konnten uns auf den Weg machen. Uns begleiteten reichlich Eisvögel, Reiher und Enten. Ein Biber zeigte uns per Kellenschlag, wer hier der Chef ist.
Leider kommt meine Kamera mit Gegenlicht nicht mehr zurecht. Das war eine schwache Leistung der Nikon 😦
Am freien Montag bummelte ich nach spätem Start durch den Odenwald nach Hause. Miltenberg überraschte mich mit vielen amerikanischen Touristen, ich verzog mich schnell wieder aus der schönen Altstadt. Beschaulich wurde es auf dem Katzenbuckel. Ich genieße immer sehr, hier zu sein und der Sonne mit Blick auf den Königstuhl beim Verschwinden zuzuschauen.
Die Neckarsulmer hatten zum Abpaddeln durch Heilbronn eingeladen. Trotz des angekündigten Nebels und der morgendlichen Kühle sammelten sich einige der Hohenloher und natürlich der Neckarsulmer am Bootshaus. Das Umsetzen wurde routiniert organisiert, die Boote verladen und schon ging es los.
In Lauffen sah man den Fluss vor Nebel nicht. Auf dem Wasser musste man dann genau schauen, in welche Richtung man wollte. Von den Weinbergen bei Lauffen sahen wir leider nicht viel. In Heilbronn fuhren wir dann bei strahlender Sonne ein.
In Neckarsulm gab es wie immer eine schöne Pause auf der Sonnenterrasse und umwerfend leckere Kuchen. Dankeschön 🙂
Regen – Sonne – Regen und viele Paddler
Die Herbstfahrt des baden-württembergischen Kanuverbandes führte uns ins Taubergießen. Es ist eines meiner Lieblings-Paddelgebiete. Im Taubergießen selbst hatten wir noch Regen. Sonntag und Montag aber wärmte uns die Sonne und wir konnten unsere erste Fahrt auf dem Ottenheimer Mühlbach und der schmalen Waldschlut genießen. Insgesamt teilte sich die große Gruppe täglich auf 4 Strecken auf. Die Ill oberhalb von Straßburg ließen wir aus, die Elz hatte zu wenig Wasser.
Gefreut habe ich mich, nach langer Zeit ganz liebe Bekannte aus SüW zu treffen und noch ein paar neue Paddler kennen zu lernen.
Besonders die Waldschlut hat mir gefallen. So gerade genug Wasser plätscherte durch den tiefgrünen Wald, viele kleine Brücken und umgefallene Bäume zwangen uns zu gymnastischen Übungen, um hindurch zu treiben und an den naturnahen Ausstiegen war gegenseitige Hilfe unerlässlich. Manchmal wollte auch ein selbständiges Kajak schon mal alleine los.
Dieser schwarze Schwan ist ein ganz Besonderer. Er wohnt am Ottenheimer Mühlbach.
An jeder Stufe und jeder Brücke findet man dieses Schild. Bei Flutungen ist es wirklich wichtig, sie zu beachten. Manche Brücke oder Schott wird nach unten hin immer niedriger und kann auch mal ein Bad verursachen. An diesem Wochenende waren aber alle Brücken für die meisten unterfahrbar.